Sie ist nicht nur Deutschlands prominenteste Insel. Ebenso berühmt ist die faszinierende Vielfalt: Raue Brandung an der Westseite und stilles Wattenmeer im Osten. Urwüchsige Dünen und grüne Deiche. Ausgedehnte Heideflächen und majestätische Kliffs. Die Ferieninsel bietet für jeden das richtige Urlaubserlebnis. Die gute Luft und der häufige Sonnenschein bieten eine gute Basis.

Unser Hotel – Das TUI BLUE Sylt auf der nördlichsten Insel Deutschlands ist für jeden Reisegast ein Paradies zwischen Nordsee und Watt. Die Apartmentanlage liegt nur wenige Minuten Fußweg vom Sandstrand entfernt am Rande des Rantum-Beckens und an der schmalsten Stelle der Insel Sylt. Im TUI BLUE Sylt erwarten Sie frisch renovierte Apartments, das BLUE Spa mit Hallenbad und Saunen und das BLUEf!t-Sportprogramm sowie zwei Restaurants für Ihren kulinarischen Genuss im Urlaub auf Sylt.

TUI Blue Hotel Sylt Außenansicht

In 2 Restaurants und 1 Bar verwöhnt Sie das TUI BLUE Sylt mit leckeren regionalen und internationalen Gerichten. Ein ausgiebiges Buffet morgens und abends sowie italienische Spezialitäten à la carte lassen keine Wünsche offen. Mit Snacks, Kaffee und Kuchen sowie gepflegten Drinks versorgt Sie die Bar.

Villagio Restaurant

Zu jeder Jahreszeit ist ein Besuch in der Sauna ein Genuss. Im BLUE Spa haben Sie die Wahl zwischen einer Bio-Sauna, einer finnischen Sauna und einem Dampfbad. Das Hallenbad mit Kinderbecken und der Whirlpool im Außenbereich sind genau richtig zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag. Frühmorgens ist das Schwimmbad für Erwachsene reserviert, die in Ruhe ein paar Bahnen ziehen möchten. Mehrere Behandlungsräume für Massagen und Kosmetikanwendungen, auch für Paaranwendungen, stehen Ihnen zur Verfügung.

Indoor-Pool

Wir wohnen bei unserer Reise in großzügigen Appartements. Jedes Appartement verfügt über einen Wohnraum mit Ess- und Sitzecke, Kaminofen, ausziehbarer Couch, Terrasse oder Balkon. Bad und Dusche sind modern eingerichtet, zusätzlich gibt es ein separates WC.

Appartement

Während unseres Aufenthaltes haben wir dementsprechend ausreichend Zeit zu Entspannen. Dennoch gilt es auch diese herrliche Insel zu entdecken. Wir bieten vor Ort eine Inselrundfahrt und selbstverständlich auch eine Wattwanderung an.

Was Sie noch nicht über Sylt wussten…

Der Name „Sild“ wurde erstmals 1141 urkundlich im Schenkungsbuch des Klosters Odense erwähnt. Schon vor fast 900 Jahren wurde Sylt also als Insel bezeichnet. Obwohl Sylt damals bei Niedrigwasser noch zu Fuß vom Festland aus erreicht werden konnte. Erst nach der großen Flut im Jahre 1362, der „Großen Mandränke“, wurden große Teile der Landmasse abgetragen. Dies verhalf der Insel auch zu ihrer bis heute charakteristischen Gestalt. Aber stellen Sie sich mal vor: Es gab eine Zeit, da war Sylt zumindest zeitweise zu Fuß vom Festland aus erreichbar, ganz ohne Fähre oder Eisenbahndamm.

Es gibt ein Friesengesetz, wussten Sie das? Dabei handelt es sich auch tatsächlich um ein echtes Gesetz. Also nicht etwa um den Brauch, am 2. Weihnachtstag in die Nordsee zu springen. Das ist auf Sylt zwar auch Gesetz, aber doch eher inoffiziell. Vielmehr verfolgt das Friesisch-Gesetz das Ziel, die friesische Sprache Söl’Ring auf der Insel zu fördern. Am 11. November 2004 verabschiedete der Landtag Schleswig-Holstein das Gesetz, das Friesisch auf Sylt und anderen nordfriesischen Gebieten als zweite Amtssprache neben Deutsch festlegte. Deshalb lesen Sie auf Sylter Ortsschildern auch friesische Begriffe.

Auf Sylt gibt es 47 nachgewiesene Megalithanlagen. Ein Megalith ist ein großer Stein oder Felsen, der schon vor tausenden Jahren vermutlich Gräber markierte, als Mahnmahl diente oder auch zu religiösen Zwecken. Die Bedeutung der Megalithen in aller Welt ist allerdings nicht eindeutig geklärt. Klar ist allerdings: Auf Sylt gibt es eine ganze Menge davon, wenn auch fast vollständig unter Langbetten und Rundhügeln verborgen. Das beste Beispiel dafür ist der Denghoog nördlich der Kapelle von Wenningstedt. Unter einem 3,20 Meter hohen Hügel verbirgt sich eine Kammer mit Gesteinsblöcken. In dem Großsteingrab wurden eine Leiche, ein Rinderzahn, Gefäße und Bernsteinperlen sowie weitere Objekte gefunden. Anhand der Funde vermuten Experten die Entstehung der Grabstätte zwischen 3200 und 2800 v. Christus…

Die Insel Sylt hat somit einiges zu bieten… Neben Schönem auch Spannendes und Kurioses… die Insulaner essen gern Matjes und Labskaus – haben Sie das schon einmal probiert?

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